Rotwild in NRW

Rotwild- Problemgebiet "Egge- Süd"

 

Im ostwestfälischen Lichtenau- Kleinenberg ist ein heftiger Streit zwischen Landwirten, Waldbauern und Forst auf der einen und Jägern/ Rotwildhegern auf der anderen Seite entbrannt. Lesen Sie die Hintergründe zum "Fall Kleinenberg", der zur Blaupause auch für andere Rotwildgebietze in NRW werden könnte. Denn Umweltminister Johannes Remmel und die Oberste Jagdbehörde haben sich am 10.9.2015 vor Ort ein Bild gemacht. Und sind zu dem Schluss gekommen, dass ein rascher Reduktionsabschuss unabdingbar ist, um die Situation zu verbessern. 

Private Jäger, Revierförster und "Rotwildexperten" müssen hier einen Rotwildbestand verantworten, der über Jahre derart angewachsen ist, dass die Dichte nun ein Vielfaches über dem ökonomisch und ökologisch tragbaren Maß liegt!

In: Landwirtschaftliches Wochenblatt Westfalen Lippe 27/2015
Zu viel Rotwild in Kleinenberg - In: Landwirtschaftliches Wochenblatt Westfalen- Lippe 46/2014
Zu viel Rotwild in Kleinenberg..pdf
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Über Aktuelles zu Trophäenjagd und Rotwildfütterung in NRW geht es auch in dem Artikel von Hubertus Gärtner

(Neue Westfälische vom 18.3.2015):

 

- Streit um Hirschmast in NRW -

 

 

 


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